PEKo 2.0
Zusammenfassung | PEKo Krankenhaus und ambulante Pflege - Ausweitung des Projektes PEKo auf die Settings Krankenhäuser und ambulante Pflegedienste |
Beteiligte des IfP | Prof. Dr. Sascha Köpke Anja Bergmann, M.Sc Bianca Kötz, B.Sc. |
Weitere Beteiligte (Auswahl) |
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Hintergrund | Da Gewaltprävention nicht nur in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen eine große Rolle spielt, wird das Projekt PEKo (Partizipative Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Konzeptes zur Gewaltprävention) auch auf andere Settings (Krankenhäuser, ambulante Pflegedienste) ausgeweitet. |
Ziel | Das Ziel ist auch hier, die teilnehmenden Krankenhäuser und ambulante Pflegedienste im Bereich der Gewaltprävention zu sensibilisieren und durch das gemeinsame Projekt Interventionen und Maßnahmen zu entwickeln, um diese Form der Prävention möglichst nachhaltig in einen konzeptionellen Rahmen zu überführen. |
Methoden | Im Setting Krankenhaus und ambulante Pflege ist die methodische Ausrichtung angelehnt an die Methodik des Settings der stationären Langzeitpflege – die partizipative Entwicklung und Implementierung von gewaltpräventiven Konzepten und Interventionen im Rahmen von regelmäßigen einrichtungsinternen PEKo-Treffen. |
Laufzeit | Projektende: 31.12.2024 |
Förderung | Das Projekt wird von der Techniker Krankenkasse gefördert. |
Website | www.peko-gegen-gewalt.de |