PEKo 1.1
Zusammenfassung | PEKo Verstetigung (Verstetigung des Gewaltpräventionsprojektes PEKo im Setting der stationären Langzeitpflege). |
Beteiligte des IfP | Prof. Dr. Sascha Köpke Marco Sander, MA Isabelle Rüttgers, B.Sc. |
Weitere Beteiligte (Auswahl) |
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Hintergrund | Das Folgeprojekt PEKo Verstetigung im Setting der stationären Langzeitpflege schließt sich an das bisherige Gewaltpräventionsprojekt PEKo (Partizipative Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Konzeptes zur Gewaltprävention in stationären Pflegeeinrichtungen) an. Der neue Projektteil fokussiert sich zum einen auf die weitere Begleitung der bereits teilnehmenden Pflegeheime. Zum anderen werden neue und am Thema interessierte Einrichtungen der stationären Langzeitpflege in das Projekt integriert. Diese erhalten ein Modulhandbuch im Sinne einer praxisorientierten Handlungshilfe, sowie eine diesbezügliche Schulung und werden in regelmäßigen Abständen von den Studienzentren in der Umsetzung des Projektes begleitet und beraten. |
Ziel | Die zuvor im Ursprungsprojekt PEKo erarbeiteten Interventionen werden in den bereits teilnehmenden Einrichtungen nachhaltig verankert und somit unabhängig des Projektes verstetigt, um dadurch eine langfristige Gewaltprävention zu fördern. Zudem werden neue Einrichtungen durch das Projekt angesprochen, die das Projekt mittels der Anwendung eines PEKo-Modulhandbuches eigenständig unter Begleitung der Studienzentren in den Einrichtungen umsetzen. |
Methoden | Anhand des PEKo-Modulhandbuches bzw. der Arbeitshilfen sollen die stationären Pflegeeinrichtungen dazu befähigt werden, das Projekt selbstständig und mit der Beratung der zuständigen Studienzentren umsetzen zu können. Inhaltlich wird in dieser Handreichung auf die Erkenntnisse, Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Ursprungsprojekt PEKo zurückgegriffen sowie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse integriert. |
Laufzeit | Projektende: 30.09.2023 |
Förderung | Das Projekt wird von der Techniker Krankenkasse gefördert. |
Website | www.peko-gegen-gewalt.de |